Pressemeldung
Philip Nerb - Werteanalysen veröffentlicht eine Analyse zum Angebot „Gewächshäuser in Paraguay“ von Agri Terra
Washington D.C., 25.02.2019
Agri Terra ist seit Jahren etabliert in der Rinderzucht in Paraguay. Seit 2015 werden Orangenplantagen für kleinteilige Investments entwickelt. Auf einem Plantagenteil sollen nun Gewächshäuser für unterschiedliche Gemüsearten in Bioqualität gebaut werden. Das sehr bodenständige Konzept überzeugt durch die exorbitanten Gewinnmöglichkeiten bei einem gleichzeitig attraktiven Marktumfeld.
Philip Nerb schreibt in seiner Analyse:
„Die Agri Terra KG, Grasbrunn bei München, wurde im Dezember 2012 in Bielefeld gegründet (eingetragen im April 2013) und zog 2017 nach Grasbrunn um. Hinter der Anbieterin – Teil einer Unternehmensgruppe, mit nach eigener Aussage aktuell 19 Unternehmen in verschiedenen Teilen der Welt – stehen die Gebrüder Pfau. Carsten und Michael Pfau stehen in der Familientradition von Unternehmern. Die Brüder investieren nach eigenen Aussagen seit rund 25 Jahren in Rinder und Immobilien in Paraguay. Zwischenzeitlich zählt die Familie Pfau (zusammen mit rund 200 Investoren) zu den 1% der größten Rinderzüchter in Paraguay. Seit rund 5 Jahren investieren die Brüder Pfau auch in den Orangenanbau im Südosten Paraguays. Nach 2 abgeschlossenen Plantagen wird aktuell die dritte Plantage für die Anpflanzung vorbereitet. Auf diesem Grund sollen, neben einer Fruchtsaftfabrik, auch die Gewächshäuser errichtet werden. Parallel zur Familie Pfau können Investoren seit Ende 2015 über einen Parzellenkauf in den Orangenanbau investieren. Die komplette Kaufabwicklung sowie der Plantagenbetrieb erfolgt durch Tochterunternehmen der Pfau-Gruppe. Stand heute wurde über die Familie Pfau ein Volumen von USD 10 Mio. umgesetzt. 250 Investoren aus Deutschland, der Schweiz und Österreich sowie den USA und Mittelamerika haben investiert.
Die Brüder Pfau sind, nach eigenen Angaben, stets substantiell an allen Konzepten selbst beteiligt. Dies ist nachvollziehbar, da die Landentwicklung vorfinanziert werden muß und die laufende Bewirtschaftung ein exzellentes Renditepotential aufweist....“
Zur Zielgruppe schreibt er:
„Beteiligungen im Agrarbereich sprechen eher konservative und erfahrene Anleger an. Das Konzept ist grundsätzlich für Anleger weltweit konzipiert. Das vorliegende Konzept ist, dank seiner Mindestgröße von € 15.000, tatsächlich für jeden einigermaßen interessierten Anleger möglich. Vermögende werden den Weg der Direktbeteiligung gehen oder eine KG komplett auffüllen. Die Anleger dürfen sich über eine absolute Perle freuen. In meinen 15 Jahren Analystentätigkeit ist mir ein solches Angebot noch nicht vorgelegen. Wenn ein Investor offen ist für ein Investment außerhalb des krisengeschüttelten Europas – sprechen wir hier vornehm von einer weltweiten Diversifikation – und ein Investment in USD akzeptieren kann, der sollte auf jeden Fall eine Vertrauensperson vor Ort senden, um eine Beteiligung in Erwägung zu ziehen. Ein Risiko aus Interessentensicht liegt aktuell vor allem in der geringen verfügbaren Stückzahl an Gewächshausparzellen.“
Die zusammenfassende Meinung von Philip Nerb:
Summa summarum halte ich das Angebot „Gewächshäuser in Paraguay“ der Agri Terra KG, Grasbrunn bei München, für außergewöhnlich ansprechend. Die Chance, langfristig außerordentliche Erträge zu erwirtschaften, dabei Herr seines eigenen Bodens zu sein, sollte jeden affluenten und erfahrenen Investor ansprechen. In meinen Augen hat das Konzept eine Bewertung mit „hervorragend“ (1+) verdient.
Die vollständige Analyse steht unter https://www.werteanalysen.de/Analyse/556.html zum Abruf bereit.
Über Werteanalysen:
Die Marke Werteanalysen ist seit 2004 im deutschsprachigen Bereich als Analysemedium für jegliche Art von Kapitalanlagen etabliert. Der Analyst Philip Nerb erarbeitet mit seinem auf qualitativen Merkmalen basierenden Analysestil eine qualifizierte Meinung zur jeweiligen Emission, die über Werteanalysen oder exklusiv vom jeweiligen Emittenten veröffentlicht wird. Die Analysen erfolgen stets ohne Auftrag, um die Unabhängigkeit von Emittenten zu wahren.
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